AI INSIDE SUMMIT 2018 

STUDIO 44 – Wien

 

Der erste AI Inside Summit hat es geschafft, im ersten Jahr schon den Rahmen zu sprengen. Mehr als 150 Teilnehmer haben gezeigt, dass künstliche Intelligenz das Thema der Zukunft ist.

 

Der AI Inside Summit bot eine Plattform für Unternehmen aller Art für den Austausch zum Thema Artificial Intelligence. Künstliche Intelligenz beschäftigt jede Industrie, jede Branche und jede Abteilung – das hat uns die Vielfalt der Teilnehmer am AI Inside Summit gezeigt.

 

Schwerpunkt Österreich

Das Thema Künstliche Intelligenz ist international schon lange kein Neues mehr – nur Österreich tut sich noch ein bisschen schwer. Aber ist dies wirklich so? Fakt ist, dass es in Österreich noch Aufholbedarf gibt, jedoch immer mehr große Unternehmen sowie kleine AI Innovatoren dazu verhelfen, Österreich in Sachen Künstliche Intelligenz an die Spitze zu befördern. Clemens Wasner von enliteAI zeigte diese Unternehmen in seiner selbst entwickelten AI-Landkarte auf und verschaffte so einen guten Überblick über die AI-Landscape Österreichs. Auch Bruno Buchberger, Mathematiker, Manager & Musiker, legte seinen Fokus bei seiner Keynote auf Österreich und spannte mit Beispielen aus seiner eigenen Forschung den Bogen von der Grundlagenforschung bis zu AI-Anwendungen mit österreichischen Firmen.

 

Auch auf das Gesundheitswesen hat AI einen enormen Einfluss. Eva Deutsch, Healthcare Industry Leader von IBM Österreich, zeigte in ihrer Keynote auf, wie ein kognitives System wie IBM Watson den Gesundheitsmarkt regelrecht revolutionieren kann. Doch auch in der Werbung kann künstliche Intelligenz einiges bewirken. Michael Katzlberger, CEO von TUNNEL23, arbeitet schon seit einigen Jahren unter dem Einsatz von AI und nahm die Teilnehmer nach einem wissensgefüllten Tag mit spannenden Anwendungsbeispielen auf eine Kreativreise mit. Den internationalen Input zum Thema gab uns Antonio Alvarez, verantwortlich für AI und Big Data bei Amazon Web Services.

 

Auch unsere AI Innovatoren kamen nicht zu kurz. Frux und Tablet Solutions pitchten sich die Seele aus dem Leib und zeigten eindrucksvoll, was für zukunftsführenden Nachwuchs wir im AI-Bereich in Österreich haben und wie groß das Interesse an jungen AI-Innovationen ist.

Innovative Ideen und zukunftsweisende Ansätze 

Doch auch die Wirtschaft Österreichs lässt das Thema AI nicht kalt. In einer spannenden Panel Discussion unter Leitung von Bruno Buchberger diskutierten Christian Rupp, Sprecher der Plattform Digitales Österreich der WKO, Joachim Klerx, Scientist Horizon Scanning and Strategic Foresight des AIT, Viktoria Pammer-Schindler, Division Manager Ubiquitous Personal Computing im KnowCenter Graz und Berthold Baurek-Karlic, CEO und Investor bei Venionaire Capital über den Zukunftrend AI und wie wir in Österreich diesem begegnen.

 

Das Programm rundeten 4 Masterclasses zu TOP Use Cases der führenden AI Anbieter Österreichs ab. Gemeinsam mit ihren Kunden präsentierten Kapsch/Cisco, NTT Data, Canon & Emarsys Anwendungsfälle von künstlicher Intelligenz in Österreichs und boten den Teilnehmern einen einmaligen Einblick in die Durchführung dieser Projekte.  

 



Junge Wirtschaft Mistelbach lud die Gründerszene in die Raiffeisenbank Wolkersdorf zum „Business Development für Entrepreneurs“ mit DI (FH) Haimo Lorenz, Gründer von salescycle

 

Anhand des Modells „Start with Why“, von Simon Sinek wurden 7 Tipps & Tricks für ein erfolgreiches Business Development praxisnah und verständlich vermittelt. Intensive Selbstreflexion und Vorbereitung bilden die Basis für Vertriebserfolg. „Wenn du nicht weißt wofür du brennst – wie willst du dann andere von Dir oder deinen Produkten überzeugen ?“ so Haimo Lorenz. Im einem fiktivem Elevator Pitch konnten die Teilnehmer cora Publikum ihre Vertriebsskills live abtesten und verbessern. „Es ist schon beachtlich wie schwierig es ist innerhalb kürzester Zeit einen völlig fremden Menschen für sein Produkt oder Dienstleistung zu begeistern“ so Ernst Halkort selbst bereits erfahrener Vertriebsprofi „Dies kann man nicht oft genug trainieren !!“ 

Der 2-stündige Workshop begeisterte die Teilnehmer mit Einblicken in die Arbeitsweisen von Startups aus dem Silicon Valley aber auch mit Tipps für einen eine strategischen Aufbau von Geschäftsnetzwerken. „Die Netzwerkpflege ist gerade in einem Land wie Österreich, ein sehr essentieller Erfolgsfaktor im Vertrieb, dies wird oft unterschätzt – Im Valley ist Netzwerken an der Tagesordnung“ schildert Hr. Lorenz, der vor einem Jahr im Rahmen einer Studienreise das Silicon Valley und dort ansässige Startups besuchte.  Aufgrund des großen Erfolgs überlegt man bereits eine Vortragsreihe zum Thema Netzwerken, Marketing, Vertrieb speziell für Entrepreneurs anzubieten.

 



Buchtipp: “Meine Besten Fehler“ von Damian Izdebski, dem ehemaligen Gründer von ditech

 

Im Rahmen des Managers Mentoring Programms 2016 (https://www.manageers.at) hatte ich die Möglichkeit Damian Izdebski, den ehemaligen Gründer von ditech und jetzigen CEO von techbold, kennenzulernen. Und nicht nur das. Er coachte mich ein Jahr lang und unterstützte mich mit seiner Erfahrung während der Gründungsphase von salescycle.

 

Als Einstieg besorgte ich mir sein Buch “Meine Besten Fehler“. Ich kannte natürlich ditech und verfolgte über die Medien dessen “Niedergang“ und machte mir wenig Gedanken über die Hintergründe. Somit erwartete ich mir vor allem Schuldzuweisungen eine Abrechnung mit Politik und Banken und zig Gründe warum es nicht geklappt hat. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Spätestens als ich Damian persönlich traf war es mir klar. Ich erlebte einen straighten, fokussierten und sehr offenen CEO der nicht lang fackelt neue Wege zu gehen, bereit ist Fehler zu machen, jedoch sehr stark reflektiert, um aus Fehlern zu lernen.

 

Der “Niedergang“ von ditech machte ihn “reich“. Nicht monetär, sondern reich an Erfahrung. Über diese Erfahrungen berichtet er in vielen Vorträgen. Unter anderen im Silicon Valley. Doch die wichtigsten Learnings hielt er in seinem Buch fest. Er spricht direkt und leicht verständlich, nennt Fehler beim Namen, wo viele andere sich hinter Schuldzuweisungen verstecken. Somit kann ich es nur jedem empfehlen der sich gerade in Gründung oder in einem skalierenden Startup befindet.

 

Sollte ich euer Interesse geweckt haben so könnt ihr es hier beziehen:

http://amzn.to/2zmhJsT

 



CIO Inside Summit 2017 (23-25 April / Red Bull Ring)

Die ideale Plattform um sich mit CIOs und IT Verantwortlichen aus ganz Österreich zu vernetzen

 

Ihr kennt sicherlich die klassischen Veranstaltungen. Eine Präsentation jagt die andere. Eine Vielzahl wichtiger Entscheidungsträger sind vor Ort. Ihr habt aber nur die kurzen Pausen zur Verfügung um ins Gespräch mit eurer Zielperson zu gelangen. Ob dies gelingt oder schief läuft hängt von eurer Vorbereitung ab. Einmal ins Gespräch gestartet ist nun die Frage ob ihr mit eurem Gesprächspartner auf Augenhöhe sprechen könnt oder ob sich dieser gelangweilt umdreht und einer anderen Personen zuwendet. Diese Situation kommt dem einen oder anderem im Vertrieb sicherlich bekannt vor.

 

Eine Veranstaltung der ganz anderen Art ist der bereits zum zweiten mal stattfindende CIO Inside Summit am 23.-25. April am Red Bull Ring in der Steiermark. Die Agenda umfasst die aktuellen Themen der IT Branche – Security, Big Data, Cloud, Digital Readyness.

Auch dieses Jahr hat UBERALL, der Veranstalter keine Kosten und Mühen gescheut, Experten und internationale Speaker geladen, welche gemeinsam mit den Teilnehmern 2 Tage die Themen in Keynotes und Workshops behandeln und erarbeiten.

 

Ich durfte letztes Jahr an der Veranstaltung teilnehmen und konnte feststellen das aufgrund der Workshops, einem Kart Race, in welchem die Teilnehmer in Teams gegeneinander starten und natürlich dem Dinner das vernetzen sich einfacher gestaltet.  Es bleibt genug Zeit um ins Gespräch zu gelangen. Es handelt sich dabei jedoch um eine „Invitation Only“ Veranstaltung. Doch ich denke wenn Du etwas zu den 4 Themen Security, Big Data, Cloud, Digital Readyness beizutragen hast findest du sicherlich einen Weg auf die Veranstaltung. ;) Doch vergiss nicht auf die Vorbereitung. Wie du dich ideal vorbereitest kannst du in einem meiner Workshops erfahren die ich ab Frühjahr 2017 anbieten werde.

 



Virtuelle Wissensvermittlung -

ein österreichisches Startup macht´s möglich

 

Die moderne Form der Wissensvermittlung ist bereits in vielen Museen, Institutionen und Unternehmen angekommen. Sie hilft Inhalte hautnah zu erleben sowie komplexere Inhalte verständlich zu transportieren.

 

Ein österreichisches Startup spezialisierte sich auf die Entwicklung hochwertiger Spiele, Apps und virtuelle Welten. Sie stehen mit Ihren interaktiven Anwendungen für hohe Benutzerfreundlichkeit und einmalige Erlebnisse. Besonders mit der Umsetzung von virtuellen Welten mittels Einsatz von 3D Brillen oder auch über das Smartphone sowie Augmented Reality Applikationen, der Einbindung der realen Welt in virtuelle Umgebungen konnten sie bereits innovative Projekte umsetzen.

 

Im Rahmen der Ferienmesse 2017 konnten BesucherInnen in einer virtuellen Unterwassertour, des internationalen Haischutzvereins Sharkproject, direkt erfahren, wie es so ist mit dem Weißen Hai zu tauchen. Im Rahmen der Ausstellung “Stonehenge. Verborgene Landschaft“ wurde in Zusammenarbeit mit dem LBI ArchPro Stonehenge virtuell nachgestellt. Die Besucher des Museums können auf einem Quad Stonehenge erkunden.

Es ist offensichtlich. Nicht nur im Silicon Valley entstehen innovative Projekte. Sie finden bereits vor unserer Haustüre statt. Es liegt an uns Österreich zum Innovationsführer zu machen.

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